Bauen Sie Ihr eigenes geschlossenes Terrarium

 Bauen Sie Ihr eigenes geschlossenes Terrarium

Charles Cook

Genießen Sie den Sommer und lernen Sie alle Schritte kennen, die Sie brauchen, um Ihren eigenen kleinen Garten in einem Glas zu haben.

Was sie sind und wie sie entstanden sind

Sie sind Glasgefäße mit Deckel, die in der viktorianischen Ära in England entstanden und schließlich zu einer großen Mode wurden. Nathaniel Ward, ein botanischer Gelehrter, Forscher und Sammler, initiierte diese Art der Kultivierung. Er war frustriert, dass Pflanzen wie Farne dem Londoner Nebel draußen nicht standhalten konnten. Er beschloss, dieDie Pflanzen begannen sich sehr gut zu entwickeln, und von da an wurden die Ward's Boxen (wie sie nun genannt wurden) zur Mode.

So funktioniert das geschlossene Terrarium

Nach dem Pflanzen und Gießen schließen Sie es. Das Wasser aus der ersten Bewässerung verdunstet durch die Transpiration der Pflanze, kondensiert dann auf der Glasoberfläche, läuft ab und kehrt in das Substrat zurück, um die Pflanze zu bewässern. Auf diese Weise schaffen wir ein kleines nachhaltiges Ökosystem.

Der Pflegeaufwand ist praktisch gleich null, und ein Terrarium kann viele Jahre lang halten. Sie können alle sechs Monate gießen, wenn Sie meinen, dass die Pflanzen es brauchen, wobei Sie darauf achten, dass Sie das Substrat und nicht die Pflanzen gießen. Eine Düngung ist nicht erforderlich, da das Ausgangssubstrat gedüngt wird; da die Umgebung geschlossen ist, werden die organischen Stoffe recycelt, die herabfallenden Blätter werden zersetzt und kehren in das Substrat zurück.

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Benötigtes Material

  • Glasbehälter mit Deckel
  • Blähton
  • Geotextil-Decke
  • Substrate für Zimmerpflanzen
  • Pinienrinde
  • Soleirola, fitonia...

1- Waschen Sie den Behälter gut aus und legen Sie eine Schicht Blähton auf den Boden.

2- Legen Sie die Geotextildecke so ein, dass sie nicht sichtbar ist.

3- Geben Sie eine kleine Schicht Substrat für Zimmerpflanzen.

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4- Stellen Sie die Pflanze in die Mitte und füllen Sie mit Substrat auf.

5- Pinienrinde, Wasser und Verschluss auflegen.

Geschlossene Terrarien sind wieder im Trend. Es ist sehr einfach, sie selbst zu machen: Wählen Sie ein Glasgefäß mit Deckel, eine Zimmerpflanze wie Phytonia, Soleirola oder Peperomia und stellen Sie sie in einem Raum mit viel Licht, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.

Endgültiges Ergebnis

Fotos: Teresa Chambel

Charles Cook

Charles Cook ist ein leidenschaftlicher Gärtner, Blogger und begeisterter Pflanzenliebhaber, der sein Wissen und seine Liebe zu Gärten, Pflanzen und Dekoration mit anderen teilt. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf diesem Gebiet hat Charles sein Fachwissen verfeinert und seine Leidenschaft zum Beruf gemacht.Charles wuchs auf einem Bauernhof umgeben von üppigem Grün auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Schönheit der Natur. Er verbrachte Stunden damit, die weiten Felder zu erkunden und sich um verschiedene Pflanzen zu kümmern. Dabei entwickelte er eine Liebe zur Gartenarbeit, die ihn sein ganzes Leben lang begleiten sollte.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität begann Charles seine berufliche Laufbahn und arbeitete in verschiedenen botanischen Gärten und Baumschulen. Diese unschätzbar wertvolle praktische Erfahrung ermöglichte es ihm, ein tiefes Verständnis für verschiedene Pflanzenarten, ihre einzigartigen Anforderungen und die Kunst der Landschaftsgestaltung zu erlangen.Charles erkannte die Macht von Online-Plattformen und beschloss, seinen Blog zu starten, um anderen Gartenbegeisterten einen virtuellen Raum zum Treffen, Lernen und Finden von Inspiration zu bieten. Sein ansprechender und informativer Blog voller fesselnder Videos, hilfreicher Tipps und aktueller Nachrichten hat eine treue Anhängerschaft von Gärtnern aller Erfahrungsstufen gewonnen.Charles glaubt, dass ein Garten nicht nur eine Ansammlung von Pflanzen ist, sondern ein lebendiger, atmender Zufluchtsort, der Freude, Ruhe und Verbindung zur Natur bringen kann. Erist bestrebt, die Geheimnisse erfolgreicher Gartenarbeit zu lüften und praktische Ratschläge zur Pflanzenpflege, Gestaltungsprinzipien und innovativen Dekorationsideen zu geben.Über seinen Blog hinaus arbeitet Charles häufig mit Gartenfachleuten zusammen, nimmt an Workshops und Konferenzen teil und verfasst sogar Artikel für bekannte Gartenpublikationen. Seine Leidenschaft für Gärten und Pflanzen kennt keine Grenzen und er ist unermüdlich auf der Suche nach der Erweiterung seines Wissens, stets bestrebt, seinen Lesern frische und spannende Inhalte zu bieten.Mit seinem Blog möchte Charles andere dazu inspirieren und ermutigen, ihren eigenen grünen Daumen freizuschalten, da er davon überzeugt ist, dass jeder mit der richtigen Anleitung und einer Prise Kreativität einen schönen, blühenden Garten schaffen kann. Sein herzlicher und authentischer Schreibstil, gepaart mit seinem großen Fachwissen, sorgt dafür, dass die Leser begeistert sind und ihnen die Möglichkeit geben, sich auf ihre eigenen Gartenabenteuer einzulassen.Wenn Charles nicht gerade damit beschäftigt ist, sich um seinen eigenen Garten zu kümmern oder sein Fachwissen online zu teilen, erkundet er gerne botanische Gärten auf der ganzen Welt und fängt die Schönheit der Flora durch seine Kameralinse ein. Mit einem tief verwurzelten Engagement für den Naturschutz setzt er sich aktiv für nachhaltige Gartenpraktiken ein und kultiviert eine Wertschätzung für das fragile Ökosystem, in dem wir leben.Charles Cook, ein echter Pflanzenliebhaber, lädt Sie ein, sich mit ihm auf eine Entdeckungsreise zu begeben, während er Ihnen die Türen zu faszinierenden Dingen öffnetEntdecken Sie die Welt der Gärten, Pflanzen und Dekoration durch seinen fesselnden Blog und seine bezaubernden Videos.