Wie man Rosmarin anbaut
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Wissenschaftlicher Name: Rosmarinus officinallis prostratus.
Allgemeiner Name: Kriechender Rosmarin.
Sonneneinstrahlung: Volle Sonne.
Boden: Gut durchlässig, leicht und mit einem leicht alkalischen pH-Wert. Beim Pflanzen etwas leicht alkalische Gartenerde in das Universalsubstrat mischen.
Lebenszyklus: Mehrjährig.
Blütezeit: Mai bis Oktober.
Farbe der Blüte: Lila.
Siehe auch: Hoya: eine Pflanze mit WachsblütenPflanzzeit: März-April.
Dichte der Bepflanzung auf dem Grundstück: 4-5 Pflanzen/m2.
Blumentopf/Vase: Sie kommt gut im Topf zurecht, braucht aber Platz, um sich zu entwickeln und viele Jahre zu überdauern (30-40 cm sind ausreichend).
Ernten: Sie kann das ganze Jahr über geerntet werden.
Wartung: Er kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, dieser Rückschnitt ist für die Regeneration der Pflanze und das Erscheinen neuer Blüten und Zweige unerlässlich. Es gibt keine Schädlinge oder Krankheiten, die ihn angreifen, er ist eine sehr widerstandsfähige Pflanze. Auf der Terrasse kann man ihn in einem Topf allein oder in einem Gefäß zusammen mit Thymian und Bohnenkraut anbauen. Im Gemüsegarten verwende ich Rosmarin gerne, um Beete zu gestalten und Parzellen abzugrenzen, er ist nützlich für den Garten,weil es Insekten abwehrt.
Wasserbedarf: Sie braucht sehr wenig Wasser, nur eine Bewässerung pro Woche nach der Pflanzung. Sie verträgt keine Staunässe.
Eigenschaften: Neben seiner Verwendung als Gewürz wirkt sein Aufguss antiseptisch, bekämpft Husten, Asthma und Fieber.
Foto: Flickr
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