Adams Rippe: Lernen Sie, wie man die trendigste Pflanze des Jahrhunderts anbaut
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Inhaltsverzeichnis
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A Adams Rippe Die Adamsrippe ist eine der beliebtesten und dekorativsten Pflanzen der Gegenwart, die von Liebhabern des Exotischen und von Menschen, die in ihrem Haus oder Garten eine urbane Dschungelatmosphäre schaffen wollen, sehr begehrt ist und kaum unbemerkt bleibt.
Gebräuchliche Namen: Adamsrippen, Schweizer Käse (wegen der Löcher in den Blättern), Buschbanane, Sumpfbanane, Affenbanane, Tornelia, Köstliche Frucht und Mexikanische Brotfrucht, Monstera, Königreichsananas, Ceriman, Prinzessinnenfrucht, Japanische Ananas und Mexikanische Frucht.
Wissenschaftlicher Name: Monstera deliciosa Liebm (der letzte Name leitet sich von dem Wort köstlich ab, da die Frucht sehr geschätzt wurde).
Quelle: Afrika oder Südmexiko, Costa Rica, Panama und Guatemala.
Familie: Araceae.
Merkmale: Eine sehr exotische Zierpflanze (Kletterpflanze), die bis zu 10 Meter lang werden kann und viele Luftwurzeln entwickelt, mit großen, glänzenden und sehr gezackten Blättern.
Er wird in unseren Gärten, auf verschiedenen Bauernhöfen in den Bergen von Sintra und sogar in unseren Häusern verwendet. Auf Madeira ist er auf den Märkten sehr beliebt und wird oft an Touristen zum Probieren abgegeben.
Unter guten Bedingungen breitet sich diese Pflanze leicht aus und klettert auf Bäume.
Historische Fakten: Die Frucht dieser Pflanze war die Lieblingsfrucht von Isabel de Bragança e Bourbon, der kaiserlichen Prinzessin von Brasilien, einer Verwandten von Duarte de Bragança und des spanischen Königs Juan Carlos de Bourbon.
Isabel verkündete in Abwesenheit ihres Vaters das Ende der schwarzen Sklaverei in Brasilien.
Biologischer Kreislauf Mehrjährig, trägt vier Jahre nach der Pflanzung Früchte.
Die am häufigsten angebauten Sorten: Neben der normalen Sorte gibt es nur die Sorten "albo-variegata", "variegata", "Bonsigiana" (kompakter) und die normale Sorte, die dunkelgrün ist.
Essbarer Teil: Lange Früchte (20-25 cm) und zylindrisch (7,5-10 cm Durchmesser), mit einem "exotischen" Geschmack von Vanilleapfel, Banane und Ananas.
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Umweltbedingungen
Boden: Als Epiphytenpflanze (Luftwurzeln, die auf Bäumen wachsen) gedeiht sie in vielen Böden gut, aber lockere oder lehmige Böden mit viel Humus und organischem Material sind günstiger. Der pH-Wert sollte zwischen 5,6 und 7,5 liegen.
Klimazone: Tropisch, subtropisch und warmgemäßigt.
Die Temperaturen: Optimal: 20-24 ºC; Min: 0 ºC; Max 35 ºC
Entwicklungsstopps: 10 ºC
Tod der Pflanze: - 1,1 ºC.
Sonneneinstrahlung: Halbschatten.
Relative Luftfeuchtigkeit: Er bevorzugt hohe bis mittelhohe Werte (50-70%).
Siehe auch: Blumen ideal für schattige BereicheNiederschlag: Sie sollte mittel oder hoch sein.
Höhe: Mehr als 400 Meter.
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Befruchtung
Befruchtung: Sie mag viel organisches Material (reichhaltigen Kompost und Humus) mit gut zersetztem Kuh-, Schweine- und Putendünger. Im Frühjahr und Sommer alle vier Wochen mit Volldünger besprühen.
Gründüngung: Ackerbohnen, Senf und Luzerne.
Nährstoffbedarf: 1:1:2 oder 1.1:1 (Stickstoff: Phosphor: Kalium); sie mag auch Schwefel.
Anbautechniken
Vorbereitung des Bodens: Den Boden oberflächlich bearbeiten (10-15 cm).
Datum der Anpflanzung/Saat: Frühling.
Multiplikation: Teilung der Stämme, Pfählen.
Die Tiefe: Vergraben Sie einen Teil des Stammes und der Wurzeln.
Kompass: 80-90 cm.
Assoziationen: Sie gedeiht gut in der Nähe von Bäumen, die ein wenig Schatten spenden und ihr beim Klettern helfen.
Leiden: Sie braucht Stützen (Mauern, Netze oder Bäume) zum Klettern; Beschneiden, damit sie sich nicht zu sehr ausdehnt; Abstauben der Blätter.
Bewässerung: Sie sollten im Sommer regelmäßig stattfinden.
Entomologie und Pflanzenpathologie
Schädlinge: Cochenille, Milben, Dreibeiner, Eichhörnchen, Ratten und Heuschrecken.
Krankheiten: Einige durch Pilze verursachte Krankheiten ( Phytophthora ) und Bakterien ( Erwinia ).
Unfälle: Sie verträgt keinen Frost und keine salzigen Böden.
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Ernte und Verwendung
Zeitpunkt der Ernte: Die Frucht ist genussreif, wenn sich die "Sechsecke", aus denen sie besteht, leicht vom Zapfen lösen. Diese "Zellen" härten von unten nach oben aus. Die Frucht wird etwa ein Jahr nach der Blüte geerntet, wenn die Farbe von tiefgrün zu gelbgrün wechselt.
Produktion: Jede Pflanze produziert 1-3/Früchte/Jahr.
Siehe auch: Lernen Sie, wie man Samenbomben herstelltLagerungsbedingungen: Sie können 5 Tage lang bei einer Umgebungstemperatur von 20-25 ºC gelagert werden.
Nährwert: Die Früchte enthalten Oxalsäure (Kelchoxalat), die zu Schleimhautreizungen führen kann (nur sehr reife Früchte sollten verzehrt werden). Reich an Kalium und Vitamin C.
Verwendet: Sie wird als Frucht in frischen Salaten und in Getränken gegessen. Man darf nicht zu viel davon essen, da sie Probleme verursachen kann.
Expertenrat: Pflanze für halbschattige Bereiche (unter Bäumen), die nur von dekorativem Interesse ist.
Gelegentlich kann die Adamsrippe ihre "köstlichen Früchte" hervorbringen, die jedoch nicht im Übermaß und in grünem Zustand verzehrt werden sollten, da ihre Säure Reizungen hervorrufen kann.
In manchen Fällen kann die Pflanze 20-25 Meter hoch klettern und Mauern oder Netze in unserem Garten vollständig bedecken. Sie können die Pflanze auch im Haus aufstellen.
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