Biologische Methode der Linde
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Inhaltsverzeichnis
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Die Limette ist eine alkalische Frucht, deren Saft gegen Sodbrennen und Schwellungen hilft und Leber und Nieren anregt. Die Frucht ist reich an Vitamin C und enthält außerdem Mineralsalze, Kalium und Kalzium, die für unseren Organismus sehr nützlich sind.
Gebräuchliche Namen: Limeira, Limeira mexikanisch
Wissenschaftlicher Name: Citrus aurantiifolia (Chrism Swing)
Quelle: Südostasien (Indien)
Familie: Kulturpflanzen
Historische Fakten: Bereits auf seiner zweiten Reise nach Indien hatte Christoph Kolumbus saure Limonen als Proviant für die Seeleute an Bord.
Beschreibung: Ein kleiner, bis zu 5 m hoher, kräftiger Baum mit einer dichten Krone. Die Blüten sind weiß und zwittrig, und es ist nicht notwendig, mehrere Sorten zu haben, um Früchte zu tragen.
Biologischer Kreislauf: In unserem Klima erfolgt die Blüte im Frühjahr, und die Früchte werden Ende des Sommers bis zum Winteranfang geerntet.
Die am häufigsten angebauten Sorten: Die Limetten können aus säurehaltigen Sorten bestehen: Mexikanische Limette, Bärentraube, Pond, Tahiti, Sutil, Galego. Oder süße Sorten: Mediterrane Limette, Indische Limette, Tunesische Limette, Persische Limette, Nabel-Limette, Palästina, Kusaie, Goldene Limette usw.
Essbarer Teil: Die Frucht ist grün, oval und hat ein gelblich-grünes Fruchtfleisch.
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Befruchtung
Befruchtung: Dünger (Pferde-, Hühner- oder Ziegenmist), Knochenmehl, Blutmehl, Kompost und Pflanzenerde sowie etwas Holzasche. Die Düngung sollte im Herbst erfolgen. Flüssigdünger auf der Basis von Meeresalgenextrakt kann mindestens einmal im Monat ausgebracht werden.
Gründüngung: Wicke ( Vicia sativa ), Garroba ( Vicia monanthos ), das Gero ( Vicia Ervilia ), Schachtelhalm ( V.faba L ssp. Minor Alef), der Chícharo de Torres ( Lathyrus Clymenum ), die Kuhbohne ( Vigna sinensis ), Senf usw. Sie sollten im Herbst ausgesät und möglichst nach der Blütezeit vergraben werden.
Umweltbedingungen
Boden: Sie passt sich an fast alle Bodentypen an, auch an alkalische (obwohl der ideale pH-Wert zwischen 6 und 7 liegt), bevorzugt aber sandige Böden.
Die Temperaturen: Optimal: 25-31ºC Min: 12 ºC Max: 50ºC
Entwicklungsstopps: 11ºC
Tod der Pflanze: - 5ºC
Sonnenexposition: 8 bis 12 Stunden
Winde: Weniger als 10 km/h
Menge des Wassers: 1000-1500 mm/Jahr, davon 600 mm von Mai bis Oktober
Atmosphärische Luftfeuchtigkeit: 65-85 %
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Anbautechniken
Vorbereitung des Bodens: Bearbeiten Sie den Boden oberflächlich (10-15 cm) mit einem Werkzeug vom Typ "Actisol" oder einem Grubber.
Multiplikation: Durch Pfropfen (Schild) auf verschiedene Unterlagen (Zitronen- und Mandarinenbäume), von April bis Mai.
Datum der Anpflanzung: Vorfrühling.
Siehe auch: Die Kunst der VermessungKompass: 3,5 x 5,5 oder 4,5 x 6,0
Leiden: Beschneiden (nur die diebischen Äste, die Wurzelstocktriebe und tote oder kranke Äste);
Siehe auch: Helleborus, die ChristroseBewässerung: Durch Abtropfen.
Zeitpunkt der Ernte: Die Haupterntezeit ist von Februar bis April, aber auch im August, wenn die Früchte vollständig sind und die Farbe von grün zu gelb wechselt.
Produktion: Der Zitronenbaum beginnt im 3./4. Jahr mit der Produktion, die bis zum 15. Jahr rasch zunimmt. Jede Pflanze produziert 110-180 pro Jahr.
Verwendet: Säfte, Eiscreme, Cocktails (Caipirinha, Margarita) und andere Erfrischungen.
Entomologie und Pflanzenpathologie
Schädlinge: Blattläuse, Wollläuse, Fruchtfliegen und Weiße Fliegen, Milben und Nematoden.
Krankheiten: Fumagina, Tristeza-Virus, Psoriasis, Gumminose, Anthraknose und andere.
Unfälle/Verletzungen: Bei starkem Frost sterben sie ab.