Alles über orientalischen Senf
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Gebräuchliche Namen: Orientalischer Senf, Chinesischer Senf, Blattsenf, Indischer Senf, Chinesischer Senf, Brauner Senf, Römischer Senf und Krautsenf.
Wissenschaftlicher Name: Brassica Juncea
Quelle: Zentralasien und der Himalaya.
Familie: Brassicas
Merkmale: Die Pflanze kann bis zu 1,2 m hoch werden, hat 30 bis 40 cm lange Blätter und gelbe Blüten.
Historische Fakten: Die erste Erwähnung der Senfpflanze findet sich in der chinesischen Literatur mehrere Jahrhunderte (100-200) vor Christus. Die Römer waren die ersten, die die Senfkörner nutzten, indem sie sie zu Pulver verarbeiteten und in Wein einlegten, den sie mustum ardens nannten, was so viel wie "brennender Saft" bedeutet.
Biologischer Kreislauf: Am häufigsten angebaute Sorten: "Osaka Purpule", "Red Giant", "Miike Giant" (leicht violette Blätter), "Amsoi", "Wrapped heart", "Big Heart" (Herzform), "Bamboo gai choy", "Pizzo", "Florida Broadleaf", "Tokyo Belle", "Tokyo Beau" und "Mizuna" (für Blätter), "Art Green", "Green wave", "Southern Giant Curled" und "Fordhook Fancy" (faltig).
Essbarer Teil: Blätter und Samen.
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Umweltbedingungen
Boden: Fruchtbar, reich an organischen Stoffen und feucht mit einem pH-Wert zwischen 5,8 und 7,0.
Klimazone: Temperaturen: Optimal: 18-20ºC Min: 5ºC Max: 30 ºC
Entwicklungsstopps: 2°C
Bodentemperatur: 15-21ºC.
Sonnenexposition: Ganz oder teilweise.
Relative Luftfeuchtigkeit: Mäßig bis hoch.
Befruchtung
Befruchtung: Rinder- und Pferdemist, Kompost, Fischmehl und Düngemittel mit Algen.
Gründüngung: Roggengras, Roggen, Luzerne und Ackerbohnen.
Nährstoffbedarf: 2:1:2 (Phosphor, Stickstoff, Kalium).
Ernte und Verwendung
Zeitpunkt der Ernte: 3-5 Monate nach der Aussaat, wenn der Bestand trocken ist und das Saatgut eine Feuchtigkeit von 10 % aufweist. Die jungen Blätter können bei einer Länge von 15-20 cm geerntet werden.
Produktion: Jede Pflanze produziert 700-1000 kg Getreide/Hektar oder 500-700 kg/ha/Jahr.
Lagerungsbedingungen: 0ºC und 85% relative Luftfeuchtigkeit für 1 Monat
Ernährungsphysiologischer Aspekt: Reich an Vitamin A und C und eine gute Quelle für Kalzium, Eisen, Phosphor und Kalium.
Verwendet: Die Samen werden auch in Essiggurken und in der Wurstindustrie verwendet. Der aus den Blüten gewonnene Honig gilt ebenfalls als hervorragend.
Medizinisch: Wird bei Verstopfung verwendet.
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Entomologie und Pflanzenpathologie
Schädlinge: Blattläuse, Weiße Fliege, Schnecken und einige Käferarten.
Krankheiten: Falscher Mehltau und Mosaikvirus
Unfälle: Sie verträgt keinen Wassermangel.
Anbautechniken
Vorbereitung des Bodens: Den Boden oberflächlich bearbeiten (15-20 cm).
Datum der Anpflanzung/Saat: Im Herbst (wenn die Tage kürzer werden).
Siehe auch: Frucht des Monats: DattelpflaumeArt der Bepflanzung/Aussaat: Direkt an Ort und Stelle oder in Setzlingsschalen zum Umpflanzen.
Keimzeit: 5-7 Tage.
Keimfähiges Vermögen: 4 Jahre.
Die Tiefe: 1-1,5 cm.
Kompass: 10 x 45 cm.
Transplantation: Nach 20 Tagen.
Siehe auch: Anbauratgeber: Wild-KiwiRotationen: Niemals vor oder nach Pflanzen aus der Familie der Kohlgewächse und in der Nähe von Erdbeerpflanzen pflanzen.
Assoziationen: Bohnen, Karotte, Petersilie, Kamille, Kürbis, Ysop, Salat, Pfefferminze, Zwiebel, Kartoffel, Rosmarin, Salbei, Spinat und Thymian.
Leiden: Mondas.
Bewässerung: Halten Sie den Boden durch Bewässerung immer leicht feucht (2,3 cm/Woche).