Pfirsichbaum: Anbau, Krankheiten und Ernte
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Gebräuchliche Namen: Pfirsichbaum
Wissenschaftlicher Name: Prunus persica
Quelle: China
Familie: Rosaceas
Historische Fakten/Kuriositäten: Trotz seines wissenschaftlichen Namens P. Persica Der Pfirsichbaum stammt ursprünglich aus China, nicht aus Persien, und wurde bereits in chinesischen Gedichten aus dem 10. Jahrhundert v. Chr. erwähnt.
Sie wurde jedoch bereits 100 v. Chr. im Nahen Osten (Iran) angebaut und viel später von Kaiser Claudius in Rom nach Europa eingeführt.
Kurioserweise wurde der Pfirsichbaum 1532 von Martim Afonso de Sousa in Brasilien eingeführt, und die Bäume stammten von der Insel Madeira. China und Italien sind derzeit die größten Pfirsichproduzenten der Welt.
Beschreibung: Ein kleiner Laubbaum, der eine Höhe von 4-6 m und einen Durchmesser von 3-6 m erreichen kann. Seine Blätter sind lang, schmal und hellgrün.
Bestäubung/Befruchtung: Die Blüten sind rosa oder violett gefärbt und erscheinen im zeitigen Frühjahr.
Die meisten Sorten sind selbstfruchtbar und brauchen keine anderen Sorten, um zu produzieren. Die Bestäubung kann durch Insekten (Bienen) oder Wind erfolgen.
Biologischer Kreislauf: Die Lebensdauer des Pfirsichbaums beträgt 15-20 Jahre, wobei er im Alter von 3 Jahren in die Produktion eintritt und mit 6-12 Jahren seine volle Leistungsfähigkeit erreicht. Der Pfirsichbaum kann mehr als 25-30 Jahre alt werden.
Die am häufigsten angebauten Sorten: "Duke of York", "Hale's Early", "Peregrine", "Redhaven", "Dixired", "Suncrest", "Queencrest", "Alexandra", "Rochester", "Royal George", "Royal Gold", "Springerest", "M. Gemfre", "Robin", "Bllegarde", "Dymond", "Alba", "Rubra", "Sprincrest", "Sprinlady", "M. Lisbeth", "Flavocrest", "RedWing", "Red Top", "Sunhigh", "Sundance", "Champion", "Suber", "Jewel", "sawabe" und " Cardinal".
Essbarer Teil: Die kugelförmige oder ovale Frucht hat eine rötlich-gelbe oder grünlich-gelbe Farbe und kann gelbes oder weißes Fruchtfleisch haben.
Umweltbedingungen
Art des Klimas: Gemäßigte Zone mit heißem Mittelmeerklima.
Boden: Sandig-lehmige oder kieselig-tonige Textur, tiefgründig und gut drainiert, durchlüftet und fruchtbar mit viel organischer Substanz und einer Tiefe von mehr als 50 cm. Der pH-Wert sollte 6,5-7,0 betragen.
Die Temperaturen: Optimal: 10-22 ºC Min: -20 ºC Max: 40 ºC
Entwicklungsstopp: 4°C
Er braucht 150-600 Stunden Kälte (unter 7ºC).
Sonnenexposition: Volle Sonne.
Menge des Wassers: 7-8 Liter/Woche/ m2 oder 25-50 mm Wasser alle 10 Tage, sobald die Früchte im Sommer oder in Trockenperioden zu wachsen beginnen.
Atmosphärische Luftfeuchtigkeit: Durchschnitt
Befruchtung
Befruchtung: Schaf- und Kuhmist, Knochenmehl und Kompost, Wasser mit gut verdünnter Kuhgülle.
Gründüngung: Einjähriges Weidelgras, Futtererbsen, Weidelgras, Ackerbohnen, Luzerne und Senf.
Nährstoffbedarf: 2:1:3 (N:P:K).
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Anbautechniken
Vorbereitung des Bodens: Ein Tiefenlockerer sollte verwendet werden, um den Boden aufzulockern, damit das Wasser eindringen und den Boden belüften kann, ohne die Schichten umzuwälzen.
Siehe auch: Wie man die Vorteile von Gärten an Hängen nutzen kannMultiplikation: Durch Pfählen (Knospung) und Vitrokultur.
Datum der Anpflanzung: Vom Winteranfang bis zum Frühlingsanfang.
Kompass: 4 x 5 m oder 6 x6.
Leiden: Beschneiden am Ende des Winters in einem Topf oder in der Mittelachse; eine 2,5 cm dicke Mulchschicht (Stroh oder anderes trockenes Gras) auftragen; Unkraut jäten
Assoziationen: Zwischen den Reihen des Obstgartens können wir einige Gartenbaukulturen anpflanzen, wie z. B. Erbsen, Bohnen, Melonen, Salat, Rüben, Tomaten, Colola, Knoblauch und Süßkartoffeln, bis der Baum 4 Jahre alt ist, danach nur noch Gründüngung.
Siehe auch: Frucht des Monats: Europäische MispelBewässerung: Nur in trockenen Sommern, durch Tröpfchenbewässerung und intensivieren von der Bildung der Frucht Wachstum.
Entomologie und Pflanzenpathologie
Schädlinge: Fruchtfliegen, Blattläuse, Schildläuse, Vögel und Milben.
Krankheiten: Screen, Moniliose, Oidium und Lepra, bakterieller Krebs, Gelbmosaikvirus.
Unfälle/Verletzungen: Sie verträgt keinen Spätfrost und keinen starken Wind, reagiert empfindlich auf Fe-Mangel und verträgt wenig Staunässe.
Ernte und Verwendung
Zeitpunkt der Ernte: Von Juli bis August (Ende des Frühjahrs - Anfang des Sommers), wenn sich die Farbe (rötlichere Töne), die Festigkeit (weicher) des Fleisches und der Duft (intensiverer Geruch) ändern.
Produktion: 20-50 kg/Baum oder 30-40 t/ha zwischen 4-7 Jahren.
Lagerungsbedingungen: 0,6ºC bis 0ºC, relative Luftfeuchtigkeit von 90% während 2-5 Wochen.
Nährwert: Sie ist eine der Früchte mit dem höchsten Vitamin-A-Gehalt, reich an Vitamin C, B und A und hat einen hohen Gehalt an Eisen, Kalium, Phosphor und Magnesium.
Verwendet: In der Küche wird sie für Kuchen, Marmeladen, Konfitüren, Liköre, Säfte und als Frischobst verwendet, und in der Medizin haben die Blüten und Blätter beruhigende Eigenschaften.
Und die Frucht wirkt energetisch, harntreibend, abführend und entschlackend.
Foto: Forest und Kim Starr via Flickr
Quelle